HANDEL IM WANDEL, ERSTELLUNG KONSUMENT*INNENUMFRAGE

Mit dem Projekt „Handel im Wandel“ wollen wir den Trend nachhaltig in der Region festigen, in dem die Bewohner*innen der Region Thermenland-Wechselland sensibilisiert und aufgefordert werden, selbst aktiv die regionale Wirtschaft zu unterstützen.

Auftraggeber: Regions Entwicklungs- und Management Oststeiermark GmbH

Laufzeit: ca. 6 Monate

Jeder Ort, jede Gemeinde bietet wirtschaftliches Potential, Arbeitsplätze und damit Zukunftsperspektiven. Regionale Wirtschaft ist viel mehr als einfach die Wirtschaft in der Region: Sie umfasst die Menschen hinter der Nahversorgung, Landwirtschaft, dem Handwerk, Tourismus & Gastronomie. Vor allem die Corona Pandemie hat vielerorts zu einem gesteigerten Bewusstsein für den Wert der regionalen Wirtschaft geführt. Mit jedem Euro entscheiden wir, die Bürgerinnen und Bürger, wie sich unsere regionale Wirtschaft gestaltet. Durch die Beteiligung aller Interessensgruppen wollen wir in der Landentwicklung Steiermark den Wert und das Bewusstsein für die regionale Wirtschaft steigern und in der Bevölkerung verankern.

Gemeinsam mit Unternehmer*innen, Landwirt*innen und Gemeindevertreter*innen erarbeiten wir die wirtschaftlichen Stärken und Risiken der Gemeinden. Wir organisieren die Zusammenarbeit über kommunale Grenzen hinweg und entwerfen Konzepte für die Zukunft. Wir wollen Kräfte bündeln und durch den verantwortungsvollen Aufbau von Kooperationen und individuellen Strategien, Wirtschaftskreisläufe in unseren steirischen Gemeinden und Regionen fördern. Entscheidend ist, die vorhandenen Stärken und Potentiale vor Ort zu zeigen, zu vernetzen und neue Entwicklungen zu unterstützen.

Unser Ziel war es, eine repräsentative Umfrage zum Konsumverhalten in der Region durchzuführen. Aufbauend auf den Ergebnissen haben wir bedarfsorientierte Strategien entwickelt, um den stationären Handel zu stärken und den Wandel im Handel aktiv zu gestalten. Zudem sollten Unternehmer*innen mit der Thematik und der aktuellen Situation konfrontiert und sensibilisiert werden.

Fotocredit(s): Landentwicklung Steiermark

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