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LA21 – Entwicklungsstrategie Sinabelkirchen 2037
Unter Einbindung der Bürger*innen soll die Entwicklung der Marktgemeinde Sinabelkirchen mit Methoden der Partizipation, unter Einbindung von Expert*innen, entwickelt werden.
Auftraggeber: Marktgemeinde Sinabelkirchen
Projektverantwortliche*r: Daniel Steiner, BSC; Tanja Venier
Laufzeit: 01.11.2022 - 31.12.2024
Ziel der Gemeinde ist es, durch den Beteiligungsprozess nachhaltige Entwicklungsprozesse zur Stärkung und Erhöhung der Resilienz des nahen und erweiterten Ortszentrums in der Marktgemeinde Sinabelkirchen in Gang zu setzen. Im Rahmen des LA21 Projekts soll eine Smart Village Strategie mit den Bürger*innen erarbeitet und in Arbeitsgruppen an Umsetzungsmaßnahmen gearbeitet werden. Hier spielen unter anderem die Vernetzung unter Be-rücksichtigung des Ressourcenverbrauchs, die Bürgernähe sowie nachhaltige Mobilitätslösungen eine wesentliche Rolle.
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Ortskernabgrenzung Marktgemeinde Sinabelkirchen
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26.04.2023
Koordinationsteamsitzung
Um alle Mitglieder des Koordinationsteams auf denselben Wissensstand zu bringen werden die Ausgangssituation der Marktgemeinde Sinabelkirchen und die Schwerpunkte der Vision 2037 (Ortszentrum, Kultur des Miteinander, Nah-E-Mobilität) erläutert.
In einer Präsentation wurden die positiven Entwicklungen der Marktgemeinde, aber auch Hindernisse und Problemstellungen in der Zukunft aufgezeigt, wie etwa der prognostizierte Anteil von 39,4% der über 65-Jährigen im Jahr 2037.
Weiters wurde der Meilenstein des Prozesses präsentiert, welcher auf Absprache mit der Abteilung 17 des Landes Steiermark sehr detailliert ausgearbeitet wurde.
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04.07.2023
Koordinationsteamsitzung
Ortskernkoordinator DI Stefan Spindler war bei diesem Termin anwesend und gab einen Einblick in die Strategie der „Starken Zentren“. Die Entwicklung von Ortskernen als öffentliche Orte der Begegnung mit hoher Aufenthaltsqualität, durch die räumliche Eingrenzung soll auch ein räumlicher Fokus im Prozess hervorgehoben werden.
Im Anschluss an diesen intensiven Austauschteil wählten die Teilnehmer:innen des Koordintionsteam, anhand ihrer Stärken, ihre Themengebiete und gingen in eine erste thematische Erarbeitung.
