Vor kurzem wurden in der Hengisthalle die Ergebnisse aus dem Bürger*innenbeteiligungsprozess präsentiert. Eng damit verknüpft, ist das neue örtliche Entwicklungskonzept
Autorin: Mag.a Dr.in Marion Reinhofer-Gubisch
An die 188 Ideen und Anregungen wurden im Laufe der letztenf 1,5 Jahre von den Hengsbergern und
Hengsbergerinnen eingebracht. Ein Resultat, das sich durchaus sehen lassen kann. Der Prozess lief
parallel mit der Revision des Flächenwidmungsplanes und lieferte wertvolle Inputs die Erstellung des neuen örtlichen Entwicklungskonzeptes 5.0, wie der örtliche Raumplaner Herr DI Andreas Krasser bestätigte. Parallel dazu sind Projekte von und für Hengsberger*innen entstanden. Die Umsetzung eines Begegnungs- und Bewegungsraumes- „Der Hengistpark“ -ist bereits im Gang, ebenso wie die Kulturinitiative Hengsberg oder Projekte zur Nachbarschaftshilfe. Zur Verbesserung der Mobilität der Hengsberger startet mit 1. Juli das Rufsammletaxi „Mobil-Süd-West“. Alles in Allem ein gut gelungener Prozess. Die erarbeiteten Maßnahmen sollen dem Gemeinderat als Orientierungshilfe für die künftige Arbeit dienen. Die Gemeinde möchte den Weg der Beteiligung auch künftig mit den Hengsbergerinnen und Hengsbergern weitergehen.
